29. - 31. Oktober Marina Funtana 29 sm
Erneut ein wunderbarer Segeltag. Die schwächer gewordene Bora ließ die letzte Strecke unter Vollzeug zur Vrsar wie im Fluge vorüber gehen. Dort wurden die Treibstofftanks vollständig gefüllt, um während der Winterpause möglichst kein Kondeswasser im System zu produzieren.
Danach unter Maschine nach Funtana an den Wellenbrecher.
Die restlichen Oktobertage wurden dazu genutzt, die Segel abzuschlagen, Reinigungsarbeiten und allgemeine Maintenance vorzunehmen.
Jetzt hat die Ad Astra Winterpause und die Eigner sind nun mal für eine unbestimmte Zeit auf 4 Rädern unterwegs.
28. Oktober Ist -Uvala Paltana 55 sm
Ein wunderbarer Boratag. Mein absoluter Rekord: 55 sm in 5:50 Stunden, das sind etwas mehr als 9 Seemeilen pro Stunde.
Nun, die Bora hat aus 60-70 ° Windeinfall mit Böen bis 30 kt geblasen. Unter gerefften Segeln auf den Leeseiten der Inseln Skrada, Premuda, Mali Losinj und Unije bis zum berüchtigten Kvarner "geflogen". Dort dann mit Halbwind durch die Wellen zum Leuchtturm Porer bei Istrien "gepflügt". Der Sprayhood sei Dank, ging diese Fahrt ohne größere "Salzwasserduschen" in knapp 2,5 Stunden in der Paltana Bucht zuende.
Dort verbrachte die Ad Astra vor Anker eine ruhige Nacht.
27. Oktober Zadar - Ist 27 sm
703 Kuna, oder 93 €uro kostete der Liegeplatz im Vorhafen, längsseits am Schwimmstegkopf. Der letzte freie Liegeplatz übrigens.
Schon ganz früh ausgelaufen und zunächst bei wenig Wind nach Norden gekreuzt. Ca. 6 SM vor dem anvisierten Ziel Luka Ist dreht die Bora noch mal so richtig auf und lässt die AD ASTRA mit 7 bis 8 Knoten auf dem Backbordbug laufen. Nach der Durchfahrt zwischen Ist und Molat nur noch noch starke Böen, aber keine Wellen mehr.
Dann vor der Hafenmole auf 7 m geankert und mit SailGrip Ankerwache sehr gut geschlafen.
26. Oktober Sibenik - Zadar 40 sm
Nach einer „eiskalten“ Nacht vor Anker mit 60 m Kette auf 20 m Tiefe ließ ich morgens die Webasto Heizung mit Generator laufen, um wenigstens einiger maßen warm zu Frühstücken. Danach Anker auf und mit Maschine und auch wenige Seemeilen mit Segel direkt zur Marina Zadar.
Dort konnten wir längsseits am 2. Steg im äußeren Stadthafen am letzten freien Platz anlegen. Obligatorich unser Einkausbummel, der Eisbecher und wegen des starken WLAN Signals noch Netflix bis die Müdigkeit und Kälte im Cockpit stärker waren.
25. Oktober Marina Trogir - Sibenik 31 sm
Wunderbare Marina. Sauber, modern und preiswert. Nur 84 € !
Kein Vergleich mit den Marinapreisen und Ausstattungen in Italien. Endlich wieder „Daheim“
Um 10 Uhr verabschiedeten wir Rolf und Karin die mit dem Taxi zum Flughafen gefahren sind.
Kurz danach legte ich ab und motorte zur Marina Kremik, die ich um 16:45 h erreichte und dort 250 l Diesel für 2750 Kuna nachgetankt habe.
Da Wind fehlte weiter mit Motor zur Einfahrt nach Sibenik und dort hinter dem Inselchen Sv. Nikola geankert.
24. Oktober Bobovisce - Marina Trogir 17 sm
Die Nacht an einer Boje mit integrierter Mooring war nicht so gemütlich, denn die Ad Astra konnte sich dadurch nicht in den Wind drehen. Der Wind des Nachts war stark, an einer Nachbaryacht brach sogar die Mooring. Zum Glück lag sie in größerer Entfernung zu uns und ist mit uns deshalb nicht kollidiert.
Zunächst segelten wir gerefft aus der Bucht, nahmen starke Bora Böen mit, die mit zunehmender Entferung von Brac nachließen und schließlich schlief er Wind ganz ein. So nahmen wir noch einen Badestopp westlich von Ciovo und motorten dann gemütlich zur Marina Trogir (Nicht ACI). An der Mole B legten wir an und genossen die sanitären Einrichtungen der Marina und ein "Burger" Abendessen im Wildwest Stil in einem Restaurant in der Nähe der Marina.
Die Altstadt ist nicht mehr erreichbar, denn die Alte Brücke ist gesperrt, auch für Fußgänger.
Rolf und Karin haben gepackt, denn schon morgen ist ihr Rückflug nach Deutschland.
23. Oktober Sveti Klement - Bobovisce/Brac 17 sm
Nach einer ruhigen Nacht an einer Boje zwischen den Inseln Marinkovac und Planikovac ging es nach ausgiebigem Frühstück mit selbstgebackenem Brot mit achterlichem, schwachem Wind an der Westküste von Hvar entlang. Am Nordende wurde Kurs Brac gelegt und mit moderatem Halbwind nach Milna/Brac gesegelt. Nachdem längsseits an der Stadtmole angelegt war, stürmten Karin und Ute die beiden Lebensmittelmärkte. Nach Erledigung der Einkäufe und einer kleinen Kaffeepause wurde abgelegt und unter Maschine nach Bobovice gefahren. Dort legten wir an einer Boje (300 Kuna) an, an der auch eine Mooring fixiert war.
22. Oktober Loviste - Sveti Klement 31 sm
Ein angenehmer Tag auf See. Leichter achterlicher Wind, angenehme Welle und ab Scedro sogar mit Parasailor bis zum Ankerplatz zwischen den Inseln Marinkovac und Planikovac. Dort haben wir an einer Boje festgemacht, außer uns waren noch zwei Katamarane in dieser wunderschönen Bucht.
21. Oktober Sipan - Loviste 45 sm
Trotz Jugowarnung mit Böen 35-40 Knoten Anker auf und bis zum Mljetski Kanal motort, dann mit gerefften Segeln auf dem StBBug und Halbwind unter die Küste von Mljet. Dort ausgerefft und bei angennehmer zu segelnden Welle weiter nach Norden. Zwischen Mljet und Korcula ebbte der Wind dann ab. Mit achterlichem Wind zwischen Korcula und Peljesac bis zum Ankerplatz in Loviste. Spitzengeschwindigkeit in einer Böe 10,1 Kt.
20. Oktober Slano - Sipan 7 sm
Nach Tiefschlaf gemütlich gefrühstückt, eingekauft, und mit Motor zur Insel Jaklan nördlich von Sipan, geankert Paddelbord, gemütlich gegessen und Sonne genossen. Danach nach Sipan motort und dort an die Mole um unser bestelltes Peka genießen zu können. Hat super gesxhmeckt und die beiden Mochito danach haben Sodbrennen verursacht. Kaum in den Kojen gelegen, mussten wir den Moleplatz räumen, da eine große Motoryacht angekommen war, die sich den Platz bei „Hafenkapitän“ reserviert hatte. Also kurz abgelegt und 200 entfernt geankert.
17. - 19. Oktober Capo St. Maria Di Leuca - Dubrovnik 192,8 sm
Am Spätnachmittag ausgelaufen, mit passendem Wind die ital. Adriaküste entlang nach Norden. Höhe Brindisi Kurs Dubrovnik angelegt. Mit zunehmnder Welle und Winddrehung auf N/NO immer unangenehmeres Segeln. Große Schildkröte gerammt, schöner Sonnenuntergang. 1 kn Strom aus Süd, Welle und Wind aus Nord. Sehr ungemütlich. Zum Schluß 4 Std mit Maschine nach Dubrovnik. Der Versuch, direkt bei Ankunft das Einklarieren zu erledigen schlug fehl. Die E'inganstüre zum Policeoffice war verschlossen, weshalb wir uns schlafen legten. Dann gegen 06 Uhr ein mega Gebrüll eines Hafenpolizisten auf der Mole. Was uns einfallen würde, nicht einzuklarieren. ;-) ;-)
Habe ich dann erledigte. Der Hafenkapitän war freundlich und unkompliziert. Die Hafenpolizei wollte den Covid Impfnachweis, die Schiffspapiere, die Crewliste, das Permit und den Versicherungsnachweis.
Nach dem Einklarierungsprozedere wurden wir aufgefordert sofort abzulegen um die Mole frei zu machen (Für Yachten die nach ein- oder ausklarieren wollen, waren aber weit und breit keine zu sehen. Wir motorten dann kurzer Hand die 13 sm nach Slano, legten den Anker und uns schlafen. Um 12 gabs dann bei strahlendem Sonnenschein das Frühstück.
15. - 17. Oktober Capo D Orlando - Capo St. Maria Di Leuca 288 sm
Wieder mit beeindruckender Fahrt unter Segeln in hohen Wellen aus NW und Wind aus N bis NO zur Einfahrt ind die Straße von Messina gesegelt. Dort dicht unter Land bei 4 Kn Gegenstrom und ohne Wellen das Abendessen eingenommen. Dann das Trennungsgebiet gequert und dicht unter Italiens Stiefelspitze mit Wind aus 180 ° langsam Kurs 90° angelegt. Bis zum Morgengrauen bei ablandigem Wind unter Maschine ca. 5 sm vor der Küste motort. Nach Sonnenaufgang Segel gesetzt und bis Capo Rizutto einen angenehmen Segeltag erlebt. Die folgende Nacht bei wenig Wind unter Machine bis zur Ostseite des Stiefelabsatzes motort. Das geplante Ankermanöver gegen 05:00 h vor Torre Vado klappte nicht, denn die Ankerwinsch funktionierte nicht mehr. Wieder unter Maschine dicht unter Land in die Marina Capo St. M. D Leuca und dort am Wellenbrecher am einzig freien Liegeplatz längsseits gegangen. Nach ausgiebigem Schlaf gegen 13 Uhr aufgestanden und die Reparatur der Ankerwinsch in Angriff genommen. Zum Glück war nur die 100 Ampere Sicherung durchgebrannt und konnte von mir ausgetauscht werden. „Gut wenn man Ersatzteile dabei hat“
11. Oktober Cefalu - Capo D Orlando 40 sm
Morgens war klar, die 90 € Liegeplatz hätte ich mir sparen können. Strom gab es zwar, das Wasser war aber nicht trinkbar und morgens, nach einer sehr sehr unruhigen Nacht, zeigte auch noch einer der Festmacher deutliche Abnutzungsspuren. Bei der Nachbarjacht brach sogar einer der Festmacher.
Also, Leinen Los, und in der Bucht noch mal ANker gelegt, um wenigstens ohne gerzckel das Frühstück einnehmen zu können.
Um 10 Uhr Anker auf und trotz unsicherer Wetterlage ausgelaufen. Das Ziel Milazzo mussten wir bald aufgeben, denn eine Starkwindfront nach der anderen holte uns auf dem Weg dort hin ein. Als Spitzenwert einer Böje wurden 50 kt angezeigt. Der GPS Spitzengeschwindigkeit der AD ASTRA im Surf in ein Wellental hinab betrug 14,1 Knoten.
Material und Mannschaft haben bei diesem Höllenritt vor Wind und Welle gelitten und deshalb obwohl erst 10 Uhr in die am Weg liegende Marina Capo D Orlando eingelaufen.
Das Einlaufen in die Marina über sehr flachem Wasser war nicht ungefährlich. Brechende, hohe Wellen die ein kurzes Stück seitlich auf die AD ASTRA trafen sorgten für aufgestellte Nackenhaare.
Freundlich war der Empfang des MArina Stuffs, man kannte uns noch vom letzten Winteraufenthalt.
10. Oktober Palermo - Cefalu 34 sm
Die kostenlose Übernachtung an der Tankstelle tat gut. Um 05:55 h schon hieß es Leinen los um wegen des vorhergesagten schlechten Wetters "Strecke zu machen".
Schon um 11:30 fiel der Anker vor Cefalu. Das Beiboot wurde klar gemacht und Rolf und Karin machten sich auf den kurzen Fußweg nach Cefalu Stadt.
Da der Wind immer mehr zulegte und der Schwell langsam uberträglich wurde entschloß ich mich, einen der letzten freien Liegeplätze an der "Schwimmole ;-))))" zu nehmen.
09. Oktober Trapani - Palermo 60 sm
Um 11 Uhr die ungemütliche Marina "Vento Di Maestrale" mit dem Ziel Spanien verlassen. Da sich die Marina auf der Kanareninseln La Gomera trotz mehrfacher Liegeplatzanfrage per E-Mail immer noch nicht gemeldet hatte, rief ich dort an, bevor kein Netz mehr vorhanden war. Als hätte ich es geahnt, "Sorry Sir, no berth blace for your yacht".
Drei Monate ohne E-Mailantwort und dann endlich Klarheit durch meinen Telefonanruf. Die Häfen auf den Kanaren seien wegen Corona voller Yachten, deren Eigentümer es vorzogen, zunächst wegen der immer noch unsicheren Coronalage nicht in die Karibik zu segeln.
Rolf und Karin waren schweren Herzens damit einverstanden, auf ihren Atlantiktraum zu verzichten und gemeinsam mit uns zurück nach Croatien zu segeln.
Dort genügte eine kurze E-Mail und unser Liegeplatz in einer Marina in Istrien war noch am gleichen Tag sicher.
Also, 180° Wende und zurück nach Osten.
06.-08. Oktober Trapani Hafenaufenthalt
Wir hängen fest wegen einer Sturmwarnung nach der anderen. Gewitter auf Gewitter. Regen in Bächen. Erstmals am Abend kurz die Heizung eingeschaltet. Für unsere Weiterfahrt momentan erst ab 9.10. ist segelbarer Wind/Wetter vorhergesagt. Das Wetter macht uns ständig einen Strich durch die Pläne und ob wir tatsächlich rechtzeitig (wegen des Rückflüges von Rolf und Karin) Teneriffa erreichen steht noch in den Sternen.
Wir hoffen mal das Beste.
06. Oktober Trapani 56 sm
Früh um 8:30 fiel trotz unsicherer Wetterbedingungen die Entscheidung Palermo zu verlassen und an das Westende Siziliens in Richtung Trapani zu segeln. 470 €uro waren für die 5 Nächte in der unwirtlichen Marina Galizzi zu bezahlen.
Dicht unter der Küste wurde bis Capo San Vito motort um dann dort mit segelbarem Wind (Am Wind auf Backbordbug) wiederum dicht unter der Küste in Richtung Trapani zu segeln. Nach 9 Stunden war es geschafft und die Einfahrt in den Hafen erreicht.
05. Oktober Palermo Unwetterwarnung
Die Wetterdienste kündigen für die Mittagsstunden schwere Unwetter an die auch eintrafen und im Hafen für rege Betriebsamkeit sorgten. Auch wir legten noch eine "Sicherheitsleine vom Bug Querab zur Mole, um die heftigsten Sturmböen besser abzufangen.
Eine Segelregatta von Kindern in der Bucht vor Palermo wurde viel zu spät gestoppt. Deshalb rasten unzählige Motorboote aus dem Hafen um die Kids in ihren kleinen Segelbooten einzufangen und in den Hafen zu schleppen. Unverantwortlich!
Das meinte auch Rolf, der viele Jahre im Segelverein Limburg-Sasbach für Kidner und Jugendliche Verantwortung trug.
03. - 5. Oktober Palermo Einkaufen und warten auf Rolf und Karin
Es ist Sonntagmorgen und ganz Sizilien scheint sich in Palermo natürlich mit Auto zu versammeln um Stau's und Hupkonzerte zu veranstalten. Als Fußgänger bewegst du dich in Hafennähe auf der Fahrbahn, wenn Gehwege vorhanden sind sie zugeparkt. Der Supermarkt hatte natürlich am Sonntagfrüh schon geöffnet und ist sehr gut sortiert. Es gibt alles im Überfluß, auch Securitymänner am Eingang und sogar zwischen den Regalen.
02. Oktober - Palermo Christian reist ab
Schon früh um 06:15 lies er sich per Taxi zum Flughafen fahren. Wir kümmerten uns den Tag über klar Schiff zu machen, kleine Verbesserungen und Reparaturen durchzuführen und auszuruhen.
Die Duschkabinen der Marina, na ja, bist du etwas breitschultrig gebaut, ist ein "Wendemanöver" in der Plastikkabine fast nicht möglich. ;-). Ein wenig mehr Sauberkeit würde auch nicht schaden.
Ich meckere nicht, aber bei dem Geld was für Liegepltze eingenommen wird müsste das doch drin sein. Die Marina Funtana in Croatien macht es doch vor wie es geht.
01. Oktober - Palermo 34 sm
Sehr gut geschlafen, das Meer spiegelglatt, kaum Schwell. Wettervorhersage: Absolut kein Wind. Deshalb um 8:00 Anker auf und unter Maschine nach Palermo. Das Frühstück während der Fahrt vor der beeindruckenden Küste war wieder einmal zu reichlich! Manchmal funktioniert die Steinzeitdiät 16:8 eben nicht und das restliche überflüssige Körperfett klammert sich daher weiterhin erfolgreich am "SIX-Pack".
Um 13:30 h lagen die 34 Seemeilen im Kielwasser und die Ada Astra an der Tankstellenmole um Diesel aufzufüllen. Den Tankwart weckten wir wohl aus seinem Mittagschlaf und er erklärte mürrisch, dass erst um 14 h getankt werden kann. Tyrrhenischen Meer scheint genau so mürrisch zu sein, denn die Wetterbedingungen ab dem 5. Oktober wurden jetzt schon als schlecht vorhergesagt.
Die telefonische Anfrage wegen eines Liegeplatzes bei der Marina Glizzi, einem hier ansässigen Yachtclub, war sehr anstrengend. Mein "deutsches Englisch" und das "italienische Englisch der Dame am anderen Ende des Telefons wollte nicht so richtig korrespondieren. Kurz um, nach langem hin und her teilte sie uns einen Liegeplatz zu, an dem wir von ihrem Papa freundlich in Empfang genommen wurden.
Die Formalitäten im Vereinsbüro verliefen anders als erwartet unkompliziert.
Man entschuldigte sich für den schlechten Zustand und dem Baustellenlärm des Hafens, was mit dem kompletten Umbau in eine "Mega Marina" zusammen hängt. Wenn alles so wird wie die ausgehängten Pläne dies veranschaulichen wird es (nur wann) super werden.
Für die 4 vorgesehenen Nächte wurden 390 €uro (Strom ja, trinkbares Wasser nein) fällig.
Christian hatte online in der Pizzeria Funnaca für den "Abschiedsabend" einen Tisch reserviert. Dort konnten wir lecker italienisch essen und trinken (Für ein 0,33 l Flaschenbier 6 €).
Mit MAPSME fanden wir auch wieder zum Hafen, tranken noch einen ABSACKER und legten uns schlafen. Wegen der Rattenplage zogen wir vorsorglich die Pasarella an Bord.